Der Besuch ist weg, doch wir bleiben noch zwei weitere Tage am über belegten Schwimmsteg im Fahrwasser zwischen NORD- und SÜD KOSTER mit dem schönen Namen GÄSTBRYGGA KOSTERLÄNKEN, bevor wir uns für zwei weitere Tage auf den Ankerplatz KOSTERHAMMEN (58° 52,8’N, 11°03,1’E, 7M) an der Ostseite von SÜD-KOSTER vorholen.

Die Nordinsel ist deutlich kleiner als die im Süden. Unsere Segelfreunde aus NORWEGEN meinten beim kurzen Treffen in SKAGEN im letzten Jahr, ihnen gefalle NORD-KOSTER besser und man solle ruhig ein paar Tage dort verbringen.

Quasi an jeder Ecke liegt eine kleine Wanderkarte für beide Inseln zum Mitnehmen aus. Verlaufen wird somit unmöglich. Der Rundgang auf der Nordinsel hat eine Länge von ca. 6 Kilometern und führt über Stock und Stein, sehr viel Stein und manchmal auch über sehr großen Stein. Denn eigentlich ist KOSTER auch nur wieder ein Felshaufen im Meer, der aber über die Jahrhunderte tatsächlich bewachsen ist.

Es gibt richtige Urwälder, Steinwüsten und sogar auch Sandstrände. Letztere sind in den Schären recht selten und in diesen Ferientagen sehr gut besucht, denn neben den vielen Familien, die in den zahlreichen Ferienhäusern im Sommer hier leben gibt es noch sehr viele Tagestouristen, die mit der im Stundentakt verkehrenden Fähre vom nahe gelegenen STRÖMSTAD (4 Seemeilen, 8 Kilometer) vom Festland auf die Inseln kommen.

Die Versorgung auf KOSTER ist durchaus ein kleines Problem. Auf den Stegen gibt es zwar Strom, aber kein Wasser. Einen Wasserhahn mit Trinkwasser findet man nur am Toilettenhaus, ca 300 Meter vom Steg entfernt. Zu erreichen über einen bei der aktuellen Trockenheit sehr staubigen Weg der entlang der alten Fischerhütten führt.

Der einzige Kaufmann auf NORD-KOSTER hat im letzten Jahr Corona-bedingt geschlossen und nun gibt es nur noch einen ICA im Herzen der Südinsel, zu erreichen über eine kleine gelbe Kabelfähre und einen anschließenden Fußmarsch von gut 2 Kilometern. Es ist auch nicht so, das es besonders viele Cafe´s oder Restaurants auf beiden Inseln gibt.

Mit anderen Worten: Wer zu den KOSTER Inseln segelt, der sollte gut verproviantiert und mit vollen Wassertanks dort ankommen.

An den Schwimmstegen im Fahrwasser von VÄSTRA BRYGGAN dürfen maximal nur 3er Päckchen gebildet werden. Das kann man aber leider erst lesen, wenn man auf einem der Stege steht. Der Grund ist einfach: Die großen Fähren brauchen tatsächlich ein wenig Fahrwasser für ihre Manöver.


Die kleine gelbe Kabelfähre, die in unmittelbarer Nähe die Nordinsel mit der Südinsel verbindet ist eigentlich eine selbst fahrende Fähre, die mit einer Chipkarte bedient wird. In der Saison jedoch, mit vielen unbedarften Touristen, gibt es tagsüber einen Fährmann in Form junger Studenten und Studentinnen, die sich hier ihr Geld verdienen. Eine einfache Fahrt kostet 15 schwedische Kronen, also etwa 1,50 €.
Wie unterschiedlich man seinen Job als Fährmann auf dieser wohl einmaligen Fähre ausfüllen kann, erleben wir an zwei aufeinander folgenden Tagen. Zunächst eine engagierte, freundliche und flinke junge Frau. Der Zugang zur Fähre ist auf beiden Seiten mit großen Stahlrohrtoren gesichert, die vom Fährmann händisch per Magnetschalter geöffnet werden müssen.

So schreitet die Fährfrau also flinken Schrittes voran und bringt die ankommenden Fährgäste durch das Tor an Land und nimmt dort die neuen auf, denn es wartet immer jemand. Doch nur 12 Fahrgäste auf einmal. Danach schließt sie das Tor und läuft der Gruppe hinterher zur Fähre. Auch auf der kleinen gelben Fähre selbst muss nun noch ein Tor gesichert werden und los geht die kurze, aber sehr langsame Fahrt am unter Wasser liegenden Drahtseil entlang. Kassiert wird mit einem mobilen Kartenlesegerät, Bargeld geht nicht. Dabei muss die Fährfrau natürlich auch noch den Boots- und Schiffsverkehr im Fahrwasser beobachten, denn dieser hat hier Vorfahrt. Bei Sportbooten hält die kleine gelbe Fähre dann mitten im Fahrwasser an, damit sie passieren können. Ist eine der großen Passagierfähren in der Nähe, fährt sie gar nicht erst los.

Oft kommt es vor, das auf beiden Seiten lange Schlangen mit Menschen entstehen, die übersetzten wollen. Drei, manchmal vier Fahrten muss man dann warten, bis man endlich dran ist.
Das die Fähre nicht besonders schnell fährt ist wohl technisch bedingt.
Die junge Fährfrau jedenfalls hat den Bogen raus und wickelt den Verkehr so schnell wie möglich, und das auch noch super freundlich, ab.

Im Kontrast dazu der junge Mann am Folgetag. Schlaftablette wäre noch beschönigt. Schlurfend, schleppend und ganz offenkundig lustlos bewegt er sich über die Stege um die Fährgäste aufzunehmen oder abzusetzen. Die Magnetschlösser der großen Tore an Land werden von See kommend mit einem kleinen elektrischen Schalter geöffnet. Diese sind ca. 3 Meter vor dem Tor angebracht. Wie es dieser Fährmann zu Stande bringt zu vergessen, das der Knopf gedrückt werden muss bleibt ein Rätsel. Dann muss er eben noch mal zurück um den Knopf zu drücken.
Wirklich unsympathisch ist allerdings seine Art an Bord der Fähre zu kassieren. Statt mit dem mobilen Kartenleser herum zu gehen und freundlich abzukassieren, nimmt er erst mal wie ein König auf seinem Thron Platz und lässt dann alle Fährgäste zum Bezahlen antanzen. Erst danach setzt er die Fähre in Bewegung. Das kostet alles wertvolle Zeit. Sicher, man ist im Urlaub und hat jede Menge davon, aber sich diese von einem solchen offenkundigen Zeitdieb stehlen zu lassen kann ja auch niemand wollen.

Es ist nicht an uns Gästen, diesen Menschen zu kritisieren, aber ein Eingeborener hätte wohl durchaus mal das Wort ergreifen können. Die missmutigen Mienen einiger mitwartenden Männer sprachen Bände des Ärgers.
Auf der Südinsel kann man Fahrräder mieten!
Oder besser: Fahrradschrott zu sagenhaften Preisen, um genau zu sein. Unterschieden wird nach einem Fahrrad mit Gangschaltung, das kostet mal eben 200 schwedische Kronen am Tag, oder ohne Gangschaltung, das kostet „nur“ 150 SEK.
Ohne Gangschaltung heißt aber nicht, das das Fahrrad keine hat, sondern das diese einfach nur nicht funktioniert. Nicht wirklich prickelnd, wenn man so im dritten Gang vor sich hin treten soll. Das bemerkt der Skipper aber erst später und tüftelt immer wieder daran, permanent den zweiten Gang eingelegt zu haben. Immerhin ohne Werkzeug, mit Erfolg, dafür aber mit schmutzigen Fingern.
Die Jungs, die beim Fahrradverleih arbeiten und in aller Seelenruhe bei den vielen Ausleihern die Sattelhöhe richtig einstellen haben wenigstens gute Laune und versprühen diese auch entsprechend. So bedenken wir sie bei Abgabe der Drahtesel auch untypisch mit einem kleinen Trinkgeld – und ernten überschwänglichen Dank dafür.

Eigentlich brausen wir ohne festes Ziel mit den Fahrrädern über SÜD-KOSTER, doch es ergibt sich, das wir alle möglichen Liegeplätze für Yachten abklappern. Muss irgendwas mit unserer Art des Reisens zu tun haben?
An viele Orte würden wir mit dem Boot nicht gehen wollen, doch BREVIK im Südwesten ist ein mögliches Ziel, wäre der Hafen nur nicht so brechend voll. Außer Natur ist da nix.

Manchmal kann man mit den Fahrrädern auch die Wanderwege befahren, aber oft bleiben einem nur die größeren, ungeteerten Wege. Privaten Autoverkehr gibt es auf KOSTER zwar nicht, aber die vielen elektrischen Golfcars und die knatternden Dreirad-Mofas sorgen auch so für genug Verkehr, auf den man achten muss.


Auch auf der Südinsel gibt es sehr viele einzeln stehende Ferienhäuser, aber auch größere Ferienanlagen deren Einbettung in die Landschaft mehr oder weniger geglückt ist. Das riesige schwarze Holzhaus von KOSTERGARDEN wirkt durchaus bedrohlich, die gelb gestrichene Ferienanlage von BERGDALEN hingegen gehört hier einfach hin. Bewährte Regel: Wem es nicht gefällt, muss ja nicht da hin gehen.


Bereits am Steg in KOSTERLÄNKEN wird die Mannschaft von einer ortskundigen Norwegerin darauf hingewiesen, das es auf der Südinsel eine wunderschöne Gärtnerei (KOSTER TRÄDGRÅDAR) gebe, die auch ein tolles Café habe. Schon klar, was das erste Ziel auf KOSTER SÜD sein würde. Die vielen abgestellten Fahrräder lassen schon erahnen, das auch andere diesen Tipp bekamen. Frühstück war wie immer noch nicht, jetzt ist Mittagszeit und die Mannschaft möchte sich im Garten sitzend stärken. Der Skipper auch und besorgt in weiser Voraussicht schon mal ein schattiges Plätzchen und wartet dort geduldig, während die Mannschaft ihre Bestellpflicht am Tresen sorgsam erfüllt. Doch die Mannschaft erscheint nur mit einem Kaffee und einem Bier. Nichts essbaren. Das werde noch in der Küche angerichtet und bald serviert, verspricht die Mannschaft.

Bald, diese absolut undefinierte und somit auch überflüssige Zeiteinheit gefällt dem Skipper bekanntlich gar nicht. Bedeutet „Bald“ doch oft, das man „Geduld“ aufbringen muss.

Und schwups, nach gefühlt 60 Minuten oder so, kommt tatsächlich was essbares auf den Tisch. Kein totes Tier, wie in einer Gärtnerei auch nicht zu erwarten. Doch ein leckerer Salat mit geröstetem Kohl und ein Kartoffelauflauf in einer braunen Soße schmecken so gut, das dem Skipper das angeordnete Teilen recht schwer fällt. Der Verzicht auf ein eigentlich fälliges zweites Bier fällt da schon leichter. Es wird nicht mehr lange dauern und in Schweden herrschen die gleichen Verhältnisse wie in Norwegen oder wie damals in St. Tropez.

In der kleinen Gärtnerei, die eigentlich ein großes Restaurant mit ein wenig Garten umzu ist, wird es zunehmend voller und entsprechend lauter.
Zeit zu gehen.
Auf dem Rückweg kommen wir wieder an der prächtigen Kirche von SÜD-KOSTER vorbei. Im Vorgarten probt gerade ein Sänger in Begleitung eines Klavierspielers für einen Auftritt am Abend. Andächtig lauschen wir in der goldgelb strahlenden Spätnachmittagssonne einem vollständig sehr schön vorgetragenem schwedischen Liebeslied. Natürlich haben wir kein Wort verstanden, sind aber beide ganz sicher, das es nur ein Liebeslied sein konnte.

Wir wenigen Zaungäste applaudieren freudig, der Sänger freut sich auch und lädt alle ein, am Abend zum eigentlichen Konzert zu kommen. Wirklich gute Stimmung.
Doch wie zu häufig in letzter Zeit, wir sind zu träge und als Ausrede auch nicht vorbereitet. Vom Ausflug erschöpft, hungrig und durstig, auf der falschen Insel (wer weiß schon, wie lange die Fähre fährt? Was ist mit den Fahrrädern?) und sicherlich auch für den Abend unpassend angezogen. Sicher, das könnte man alles ändern und in den Griff bekommen, doch wie schon erwähnt, die Trägheit gewinnt mal wieder.
Leider um ein paar Tage verpasst – es gibt in jedem Jahr Ende Juli ein kleines Musikfestival auf KOSTER.

An einem anderen Tag drehen wir Morgens zu Fuß eine weitere Runde über NORD-KOSTER. Diesmal wollen wir die Leuchttürme und den Campingplatz erkunden. Auf dem Rückweg wollen wir irgendwo ein morgendliches Bad im Meere nehmen.


Der Campingplatz liegt herrlich in einem Fichtenwald direkt am Wasser. Nur Zelte. Weit verstreut. Bei dem tollen Wetter der vergangenen Tage sicher ein großes Abenteuer für die vielen jungen Familien mit ihren kleinen Kindern, die hierher mit Sack und Pack per Fähre aus STRÖMSTAD kommen. Es gibt kleine Rollwagen, damit das Schleppen nicht gar zu beschwerlich wird. Wir sehen zwei Spülstationen unter freiem Himmel und eine Anordnung von Plumpsklos. Sehr rustikal, das ganze. Die „Brotbutiken“ hat kurz vor Mittag geschlossen, doch immerhin scheint sie Morgens geöffnet zu haben. Wir fragen uns ernsthaft, wie man neben der Campingausrüstung auch noch Proviant für vier oder fünf Personen für drei oder vier Tage hierher schaffen soll?

Der Aufstieg zu den beiden kleinen Leuchttürmen auf NORD-KOSTER ist kurz, steil und entsprechend anstrengend. Doch einmal oben angekommen erhält man einen grandiosen Blick über beide KOSTER Inseln und man möchte gar nicht wieder absteigen. Selbst die Badebucht nahe unserem Liegeplatz kann man von hier oben gut erkennen.

An diesem Tag weht ein guter Westwind und das Wasser in der gewählten Badebucht ist entsprechend aufgewühlt. Und kalt. Aber, und das gilt es zu betonen, beide Reisende stürzen sich mutig in die Fluten. Sollten wir immer so machen: Stramm spazieren gehen (um nicht Wandern zu sagen) und dann im kalten Meer baden. OK, das würde voraussetzen, das wir immer ein Meer mit kaltem Wasser in der Nähe haben. Könnte man ja mal daran arbeiten.


Nach ein paar Tagen auf KOSTER übersehen wir beinahe, das wir gar nicht in NORWEGEN sind! Fast jedes hier liegende Boot trägt stolz eine riesige norwegische Flagge, auch das unseres Nachbarn im Päckchen. Ruhige, sympathische Leute, die hier einfach nur Urlaub machen. Überhaupt erleben wir kein Partyboot. Es ist voll, aber erstaunlich ruhig dabei. Wie schön!


Am Dienstag waren wir mit der Fähre in STRÖMSTAD. Auf Erkundungstour. Wir wollen den STORMVOGEL ein paar Tage hier oben alleine lassen, weil wir (glücklicherweise) einen Impftermin in Elmshorn bekommen haben. Die Mannschaft bekommt schon die zweite Dosis, der Skipper die erste. Irgendwie war der wohl mal wieder nicht systemrelevant. Jedenfalls in dem Land nicht, in dem er nicht zu knapp Steuern bezahlt hat. Von wegen, „in meiner Badewanne bin ich der Kapitän“!

Die STRÖMSTAD MARINA liegt abseits des sehr geschäftigen Stadthafens und gefällt uns sehr gut. Hier buchen wir einen Liegeplatz für eine gute Woche und sehen uns den natürlich auch an. Sieht alles gut und sicher aus. Es gibt sogar einen Werftbetrieb, der über einen großen Kran verfügt. Doch aus dem Wasser wollen wir mit dem STORMVOGEL natürlich jetzt nicht.

Im Fahrwasser zu beiden Seiten des KOSTER SUND darf die große Passagierfähre nur 10 Knoten laufen, doch im KOSTER SUND selbst, auf 200 Meter Wassertiefe, da darf sie Vollgas laufen. Gute 20 Knoten fühlen sich nicht schlecht an! Mit anderen als dem eigenen Boot ginge das sogar unter Segeln. Das lassen wir mal lieber den STORMVOGEL nicht hören!
Die letzten beiden KOSTER Tage verbringen wir auf dem großen Ankerplatz von KOSTERHAMMEN .

Der ist etwas merkwürdig. In der Seekarte ist ganz klar ein Zeichen für „Ankern verboten“ eingezeichnet. In der Bucht stehen nördlich drei gelbe Spieren im Wasser die eindeutig ein Sperrgebiet markieren. Und vor dem langen von Nord nach Süd verlaufenden Strand liegen kleine Bojen mit einem Schild darauf, das besagt, das Ankern, Schwimmen und durchfahren verboten sei.

Dennoch liegen hier an die 50 Yachten! Und natürlich auch wir mit unserem STORMVOGEL. Während des Ankermanövers müssen wir ein wenig aufpassen, nicht doch in diesem Gewühl in einem Sperrgebiet zu landen. Wir ankern fast schon so eng zu den anderen Booten wie in einer Bucht von MALLORCA. Aber das sehr ruhige Wetter macht es uns ja auch einfach.

Ein Boot versucht sein Glück recht nahe dem Fähranleger von KILESAND, zu gerne hätten wir gesehen ob die Fähre umzu fährt oder Signal gibt. Doch der Anker hielt wohl nicht und das Boot ist längst verschwunden, als die nächste Fähre kommt.
Mit dem Dingi brausen wir zum Steg der Ferienanlage von BERGDALEN und pilgern von dort aus über einen kleinen Dschungelpfad zum ICA Supermarkt im Herzen der Südinsel. Vermutlich ist dieser Pfad im Moment der kürzeste Versorgungsweg für Yachten auf KOSTER.


So auf Anker liegend kann man natürlich jederzeit auf kürzestem Wege Baden gehen und sich abkühlen. Von dieser Möglichkeit wird auch reichlich Gebrauch gemacht, allerdings laufen wir vorher einmal kurz über Deck und suchen die Umgebung nach Feuerquallen im Wasser ab. Im Moment sind sie noch ganz selten, vielleicht sieht man hier eine am Tag. Aber die würde ja reichen!
Zeit sich mit der Notfallbehandlung nach einer Feuerquallen-Attacke zu befassen. Die betroffene Haut auf keinen Fall trocken reiben, Süßwasser ist erstaunlicher Weise auch nicht gut. Aber, und das ist kein Scherz: Beim Googeln liest man immer wieder von Rasierschaum als bewährtes Heilmittel.
Wie jetzt?
Was war denn noch mal rasieren?
Rasieren mit Rasierschaum?
Glatte Haut. Ach, ist das lange her.
Peter.




